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CBD für Haustiere

In den letzten Jahren ist ein sprunghafter Anstieg des Interesses an Cannabis als Medizin, insbesondere CBD für Haustiere, zu verzeichnen. Immer mehr Menschen greifen mittlerweile bei bestimmten Beschwerden oder gar regelmäßig zu medizinischem Cannabis, das es mittlerweile in zahllosen Darreichungsformen gibt. Das therapeutisch vielfältige Wirkspektrum der Cannabinoide sowie deren geringe Nebenwirkungen sind jedoch nicht nur für Menschen interessant. Denn auch Tiere haben ein Endocannabinoidsystem. Es liegt deshalb nahe, dass derzeit viele BesitzerInnen von Haustieren am Thema Cannabis für Tiere interessiert sind. Und auch immer mehr Tierärztinnen und Tierärzte entdecken Cannabis für ihre Patienten – auch im deutschsprachigen Raum.

„Es ist bei vielen Patienten einen Versuch wert. Wenn es einen positiven Effekt hat, nützen wir ihn“, sagt die Tierärztin Dr. Katharina Reitl im Kurier. CBD ist nicht nur gut für die Gesundheit von Pferden, Hunden und eventuell Elefanten. Auch Reptilien und Vögel sind längst Nutznießer. Katzen und Kleintiere brauchen spezielle Präparate; Mittel aus der Humanmedizin können zu Vergiftungen führen.

Bei der oralen Aufnahme von Cannabidiol bei Tieren verhält es sich grob wie beim Menschen. CBD interagiert mit den Rezeptoren des körpereigenen Endocannabinoidsystems und entfaltet so seine volle Wirkung. Auf diese Weise kann CBD bei Tieren bei einer Reihe von Krankheiten und Beschwerden angewendet werden.

Wir empfehlen stets eine Rücksprache mit eurer Tierärztin oder eurem Tierarzt, bevor du CBD bei deinem Tier anwendest.

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